Rezensionen: Flynn – Die erste Liebe und ganz viele andere Gefühle
Christiane gab am 8. November 2023 eine Rezension ab:
Auch dieses Buch wurde wieder mit viel Herzblut von der Autorin Mirjam Jasmin Strube geschrieben.
In diesem Buch erlebt Flynn so einiges… er wird langsam erwachsen und es kommen neue Gefühle, wie die Liebe zu einem Mädchen dazu, die erste Klassenfahrt, leider auch Mobbing und das man über seine Gefühle/Ängste mit Freunden sprechen kann/sollte.
Der kleine Bärenjunge erlebt dieses innerhalb kürzester Zeit.
“Gemeinsam lachen macht doch viel mehr Freude als allein weinen.“ - diese Worte sollten auch wir Erwachsene uns zu Herzen nehmen. Mit Freunden kann man einfach alles schaffen!
Thorsten Perne gab am 1. Dezember 2020 eine Rezension ab:
“Gemeinsam lachen macht doch viel mehr Freude als allein weinen.“ - Besser kann man diese Geschichte nicht zusammenfassen. Hervorrangend in Worte gefasst von Mirjam Jasmin Strube erlebt man die ersten Schmetterlinge im Bauch von Flynn und seine Verwirrung über die Anfeindungen seines einst besten Freundes Max hautnah mit, und fühlt sich zeitweise in die eigene Kindheit zurückversetzt. Ein zauberhaftes Buch, nicht nur für Kinder…
Silvia Strauch gab am 28. Oktober 2020 eine Rezension ab:
Flynn ist einfach Flynn, man muss ihn kennen, er ist SOOOO herzig ;-) Und steht den Kindern in einzigartigerweise zur Seite. Und mir fällt immer wieder ein Kind ein, dem ich unbedingt einen Flynn schenken muss ;-)
Rainer Fricke gab am 15. September 2020 eine Rezension ab:
Kinder lieben Teddybären und kleine Teddybärenjungen ganz besonders, weil man sich wunderbar mit ihnen identifizieren kann, weil so kuschelig sind, und eben auch in der Lage sind, in schwierigen Situationen, Trost in spenden.
Gerade, wenn es um die großen und kleinen Probleme der kleinen Leute geht, die wir Erwachsene nicht immer so ernst nehmen oder erst gar nicht immer wahrnehmen können.
Kinderbuchautorin Mirjam Jasmin Strube versteht es, mittlerweile im dritten Band um den Teddyjungen Flynn, sich sehr einfühlsam und liebevoll dieser Thematik anzunehmen.
Hier geht es diesmal um Gefühle, die Flynn für sich allerdings noch nicht so richtig einordnen kann. Es ist, einerseits das Kribbeln von Schmetterlingen in seinem Bauch, sobald er an ein bestimmtes Mädchen aus seiner Klasse sieht oder auch, nur an sie denken muss.
Leider wird das hier nicht weiter ausgeführt, weil noch ganz andere Gefühle eine wesentlichere Rolle spielen, nämlich das seltsame Verhalten seines Freundes Max ihm gegenüber. Flynn kann absolut nicht verstehen, warum dieser sich ihm gegenüber plötzlich so fies und anders verhält.
Erst auf einer gemeinsamen Klassenfahrt sollen sich die Gründe herausstellen…
Mirjam Jasmin Strube knüpft in diesem Band mit dem wichtigen Thema Mobbing an die beiden vorhergehenden Bände an, wo es um Ängste und schlechte Gedanken geht.
Empfehlenswert für kleine Leser, aber auch gerade für Erwachsene zum Vorlesen bestens geeignet, um über diese wichtigen Dinge zu sprechen.
Auch dieses Buch wurde wieder mit viel Herzblut von der Autorin Mirjam Jasmin Strube geschrieben.
In diesem Buch erlebt Flynn so einiges… er wird langsam erwachsen und es kommen neue Gefühle, wie die Liebe zu einem Mädchen dazu, die erste Klassenfahrt, leider auch Mobbing und das man über seine Gefühle/Ängste mit Freunden sprechen kann/sollte.
Der kleine Bärenjunge erlebt dieses innerhalb kürzester Zeit.
“Gemeinsam lachen macht doch viel mehr Freude als allein weinen.“ - diese Worte sollten auch wir Erwachsene uns zu Herzen nehmen. Mit Freunden kann man einfach alles schaffen!
Thorsten Perne gab am 1. Dezember 2020 eine Rezension ab:
“Gemeinsam lachen macht doch viel mehr Freude als allein weinen.“ - Besser kann man diese Geschichte nicht zusammenfassen. Hervorrangend in Worte gefasst von Mirjam Jasmin Strube erlebt man die ersten Schmetterlinge im Bauch von Flynn und seine Verwirrung über die Anfeindungen seines einst besten Freundes Max hautnah mit, und fühlt sich zeitweise in die eigene Kindheit zurückversetzt. Ein zauberhaftes Buch, nicht nur für Kinder…
Silvia Strauch gab am 28. Oktober 2020 eine Rezension ab:
Flynn ist einfach Flynn, man muss ihn kennen, er ist SOOOO herzig ;-) Und steht den Kindern in einzigartigerweise zur Seite. Und mir fällt immer wieder ein Kind ein, dem ich unbedingt einen Flynn schenken muss ;-)
Rainer Fricke gab am 15. September 2020 eine Rezension ab:
Kinder lieben Teddybären und kleine Teddybärenjungen ganz besonders, weil man sich wunderbar mit ihnen identifizieren kann, weil so kuschelig sind, und eben auch in der Lage sind, in schwierigen Situationen, Trost in spenden.
Gerade, wenn es um die großen und kleinen Probleme der kleinen Leute geht, die wir Erwachsene nicht immer so ernst nehmen oder erst gar nicht immer wahrnehmen können.
Kinderbuchautorin Mirjam Jasmin Strube versteht es, mittlerweile im dritten Band um den Teddyjungen Flynn, sich sehr einfühlsam und liebevoll dieser Thematik anzunehmen.
Hier geht es diesmal um Gefühle, die Flynn für sich allerdings noch nicht so richtig einordnen kann. Es ist, einerseits das Kribbeln von Schmetterlingen in seinem Bauch, sobald er an ein bestimmtes Mädchen aus seiner Klasse sieht oder auch, nur an sie denken muss.
Leider wird das hier nicht weiter ausgeführt, weil noch ganz andere Gefühle eine wesentlichere Rolle spielen, nämlich das seltsame Verhalten seines Freundes Max ihm gegenüber. Flynn kann absolut nicht verstehen, warum dieser sich ihm gegenüber plötzlich so fies und anders verhält.
Erst auf einer gemeinsamen Klassenfahrt sollen sich die Gründe herausstellen…
Mirjam Jasmin Strube knüpft in diesem Band mit dem wichtigen Thema Mobbing an die beiden vorhergehenden Bände an, wo es um Ängste und schlechte Gedanken geht.
Empfehlenswert für kleine Leser, aber auch gerade für Erwachsene zum Vorlesen bestens geeignet, um über diese wichtigen Dinge zu sprechen.
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