Rezensionen: Das 7. Haus – Kramers erster Fall
Silvia Strauch gab am 13. Januar 2019 eine Rezension ab:
Ich bin ganz einfach begeistert. Ein Krimi der besonderen Art, mit viel bretonischem Lokalkolorit und auch deutschem Hintergrund geschrieben. Der Autor malt buchstäblich einen spannenden Film vors geistige Auge. Die Spannung nimmt bis zum Ende an Fahrt auf und kommt zu einem wohlabgerundeten Schluss. Besonders gefällt mir der „gepflegte“ Ausdruck, ein korrektes „Deutsch“, wie es heute leider viel zu selten zu finden ist. Wunderbare Beschreibungen von Situationen und Landschaften ohne langweilig zu werden, mit nicht zu viel und nicht zu wenig Worten, so entstehen Bilder, wie es beim Lesen eigentlich sein sollte, man lebt im und mit dem Buch.
Leseschau-Redaktion gab am 4. Februar 2018 eine Rezension ab:
Michael Kromarek war politischer Spitzenbeamter, baute erfolgreich nach der Wende den einstmals enteigneten elterlichen Industriebetrieb in Ostberlin wieder auf und fand dann endlich Zeit, seinen Lebenstraum als Maler zu verwirklichen. In seinem Erstlingswerk zeigt er, dass er mindestens genauso packend schreiben wie malen kann. Sein Krimi, der in der Bretagne spielt, wo er selbst als Maler lebte, sprüht vor Ideen, Lokalkolorit und Lebensfreude. Dabei gibt er manchen Einblick in seine eigene Lust, die der Ehefrau einiges an Toleranz abverlangt haben dürfte. Kurzum, ein tolles, fesselnd geschriebenes Buch, das man unbedingt lesen sollte.
Ich bin ganz einfach begeistert. Ein Krimi der besonderen Art, mit viel bretonischem Lokalkolorit und auch deutschem Hintergrund geschrieben. Der Autor malt buchstäblich einen spannenden Film vors geistige Auge. Die Spannung nimmt bis zum Ende an Fahrt auf und kommt zu einem wohlabgerundeten Schluss. Besonders gefällt mir der „gepflegte“ Ausdruck, ein korrektes „Deutsch“, wie es heute leider viel zu selten zu finden ist. Wunderbare Beschreibungen von Situationen und Landschaften ohne langweilig zu werden, mit nicht zu viel und nicht zu wenig Worten, so entstehen Bilder, wie es beim Lesen eigentlich sein sollte, man lebt im und mit dem Buch.
Leseschau-Redaktion gab am 4. Februar 2018 eine Rezension ab:
Michael Kromarek war politischer Spitzenbeamter, baute erfolgreich nach der Wende den einstmals enteigneten elterlichen Industriebetrieb in Ostberlin wieder auf und fand dann endlich Zeit, seinen Lebenstraum als Maler zu verwirklichen. In seinem Erstlingswerk zeigt er, dass er mindestens genauso packend schreiben wie malen kann. Sein Krimi, der in der Bretagne spielt, wo er selbst als Maler lebte, sprüht vor Ideen, Lokalkolorit und Lebensfreude. Dabei gibt er manchen Einblick in seine eigene Lust, die der Ehefrau einiges an Toleranz abverlangt haben dürfte. Kurzum, ein tolles, fesselnd geschriebenes Buch, das man unbedingt lesen sollte.
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