Rezensionen: Anna schafft's mit links
Martina Neumann-Ploschenz gab am 30. Juli 2025 eine Rezension ab:

























Dieses Kinderbuch macht die Herausforderungen der Linkshändigkeit sichtbar und emotional erlebbar.
Die wunderschönen Illustrationen lassen den Leser fantasievoll in die Geschichte eintauchen.
Ein wichtiges Buch für alle Eltern von linkshändigen Kindern hat Isabell Rümpler geschrieben. Zum Vorlesen für Kindergartenkinder und später für Schulkinder zum selber lesen und sich selbst entdecken sehr empfehlenswert.
Sabine Lehmann gab am 27. Juli 2025 eine Rezension ab:

























Was haben Julius Caesar, Ludwig van Beethoven, Charlie Chaplin und Marilyn Monroe gemeinsam? Sie alle sollen Linkshänder gewesen sein.
Das bevorzugte Nutzen einer Hand hat nicht nur Auswirkungen auf die bessere Feinmotorik und höhere Ausdauer der Nutzung, sondern sie bestimmt auch die Entwicklung der gesamten Persönlichkeit und ist ein nicht zu unterschätzender Wesensbestandteil des Menschen.
Das vorliegende Buch, geschrieben und illustriert von Linkshänderinnen, ist nicht nur ansprechend und liebevoll gestaltet, es führt auch auf eine kindgerechte Art und Weise in dieses Thema ein.
Die Autorin versteht es, zum Hinschauen zu sensibilisieren und ermutigt Betroffene, das Anderssein nicht nur zu sehen und zu akzeptieren, sondern auch zu fördern und zu schätzen.
Die Geschichte rund um Dorian und Anna ist im Kindergarten platziert und eignet sich sowohl zum Vorlesen als auch zum Selberlesen.
Sie stärkt unsichere Kinder im Finden ihrer Händigkeit und sensibilisiert die anderen Mitmenschen (v.a. Eltern, Erzieher und Lehrer) zum Hinschauen, akzeptieren und respektieren des Andersseins.
Ein wertvoller Beitrag, den zu lesen sich lohnt!
Andreas Keller gab am 12. Juli 2025 eine Rezension ab:

























Dieses Kinderbuch entfaltet eine einfühlsame Alltagsgesichte mit zauberhaften Illustrationen. Der Schreibstil ist nicht nur gefühlvoll, sondern auch so bildreich , dass man das Gefühl hat, die Charaktere direkt vor Augen zu haben.
Das Thema Linkshändigkeit wird auf meisterhafte Weise eingeflochten und verdeutlicht, wie wichtig es ist , die angeborene Händigkeit zu erkennen und zu leben, Unterschiede zu akzeptieren und die besonderen Talente, die jeder Einzelne mitbringt, zu schätzen.
Doch das Buch bietet weit mehr : Auch für jene , die sich nicht mit diesem Thema auseinandersetzen möchten, erzählt es eine wunderbare Gesichte von Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Akzeptanz.
Eine empfehlenswerte Ergänzung für jedes Kindbuchregal.
Rita maier gab am 10. Juli 2025 eine Rezension ab:

























Ein einfühlsames und sehr schön gestaltetes Kinderbuch für Kita- und Vorschulkinder, das Bewußtsein schafft für die Linkshänderthematik.
Vielleicht werden in Zukunft ja in immer mehr Kitas die Tische händigkeitsneutral gedeckt und den linkshändigen Kindern von Anfang an dabei geholfen bei ihrer starken Hand zu bleiben, anstatt dass sie sich einfach nach und nach an das rechtshändige Umfeld anpassen.

























Dieses Kinderbuch macht die Herausforderungen der Linkshändigkeit sichtbar und emotional erlebbar.
Die wunderschönen Illustrationen lassen den Leser fantasievoll in die Geschichte eintauchen.
Ein wichtiges Buch für alle Eltern von linkshändigen Kindern hat Isabell Rümpler geschrieben. Zum Vorlesen für Kindergartenkinder und später für Schulkinder zum selber lesen und sich selbst entdecken sehr empfehlenswert.
Sabine Lehmann gab am 27. Juli 2025 eine Rezension ab:

























Was haben Julius Caesar, Ludwig van Beethoven, Charlie Chaplin und Marilyn Monroe gemeinsam? Sie alle sollen Linkshänder gewesen sein.
Das bevorzugte Nutzen einer Hand hat nicht nur Auswirkungen auf die bessere Feinmotorik und höhere Ausdauer der Nutzung, sondern sie bestimmt auch die Entwicklung der gesamten Persönlichkeit und ist ein nicht zu unterschätzender Wesensbestandteil des Menschen.
Das vorliegende Buch, geschrieben und illustriert von Linkshänderinnen, ist nicht nur ansprechend und liebevoll gestaltet, es führt auch auf eine kindgerechte Art und Weise in dieses Thema ein.
Die Autorin versteht es, zum Hinschauen zu sensibilisieren und ermutigt Betroffene, das Anderssein nicht nur zu sehen und zu akzeptieren, sondern auch zu fördern und zu schätzen.
Die Geschichte rund um Dorian und Anna ist im Kindergarten platziert und eignet sich sowohl zum Vorlesen als auch zum Selberlesen.
Sie stärkt unsichere Kinder im Finden ihrer Händigkeit und sensibilisiert die anderen Mitmenschen (v.a. Eltern, Erzieher und Lehrer) zum Hinschauen, akzeptieren und respektieren des Andersseins.
Ein wertvoller Beitrag, den zu lesen sich lohnt!
Andreas Keller gab am 12. Juli 2025 eine Rezension ab:

























Dieses Kinderbuch entfaltet eine einfühlsame Alltagsgesichte mit zauberhaften Illustrationen. Der Schreibstil ist nicht nur gefühlvoll, sondern auch so bildreich , dass man das Gefühl hat, die Charaktere direkt vor Augen zu haben.
Das Thema Linkshändigkeit wird auf meisterhafte Weise eingeflochten und verdeutlicht, wie wichtig es ist , die angeborene Händigkeit zu erkennen und zu leben, Unterschiede zu akzeptieren und die besonderen Talente, die jeder Einzelne mitbringt, zu schätzen.
Doch das Buch bietet weit mehr : Auch für jene , die sich nicht mit diesem Thema auseinandersetzen möchten, erzählt es eine wunderbare Gesichte von Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Akzeptanz.
Eine empfehlenswerte Ergänzung für jedes Kindbuchregal.
Rita maier gab am 10. Juli 2025 eine Rezension ab:

























Ein einfühlsames und sehr schön gestaltetes Kinderbuch für Kita- und Vorschulkinder, das Bewußtsein schafft für die Linkshänderthematik.
Vielleicht werden in Zukunft ja in immer mehr Kitas die Tische händigkeitsneutral gedeckt und den linkshändigen Kindern von Anfang an dabei geholfen bei ihrer starken Hand zu bleiben, anstatt dass sie sich einfach nach und nach an das rechtshändige Umfeld anpassen.
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