Rezensionen: A wie Angst und Apfelstrudel
Eva Bruchhaus gab am 9. August 2021 eine Rezension ab:
Angst hat so viele verschiedene Gesichter und äussert sich bei jedem Menschen anders. Der Erlebnisbericht von Reiner hat mir sehr gefallen, denn er hat es geschafft, auf humorvolle aber auch nachdenkliche Art über seine ureigenen Aengste zu schreiben. Er lässt uns daran teilhaben und es ist auch tröstlich, dass ich merke, ich bin nicht allein mit meinen Aengsten. Ein absolut empfehlenswertes Buch das keinen Anspruch auf therapeutische Ansätze erhebt und es gerade auch deswegen sehr unterhaltsam macht.
Erika Mühlwald gab am 6. August 2021 eine Rezension ab:
Das Thema hat mich sehr interessiert, weil ich selbst betroffen bin. Endlich wieder ein Erfahrungsbericht.
Es ist die Geschichte des Autors.
Er bemüht sich gar nicht erst sehr wissenschaftlich zu sein, es gibt ja genug Fachbücher. Das Buch liest sich gut, man kann sagen, ich habe es verschlungen. Die Beschreibung der Tage in den Medizinischen Einrichtungen haben mir gut gefallen und auch die Mitpatienten sind gut dargestellt.
Wovon ich mir mehr gewünscht hätte, sind
seine Lebensumstände, die Familie und seine Beziehung nach der Trennung.
Ob das Buch Mut macht, sollte jeder für sich entscheiden. Jedenfalls ist es lesenswert.
Angst hat so viele verschiedene Gesichter und äussert sich bei jedem Menschen anders. Der Erlebnisbericht von Reiner hat mir sehr gefallen, denn er hat es geschafft, auf humorvolle aber auch nachdenkliche Art über seine ureigenen Aengste zu schreiben. Er lässt uns daran teilhaben und es ist auch tröstlich, dass ich merke, ich bin nicht allein mit meinen Aengsten. Ein absolut empfehlenswertes Buch das keinen Anspruch auf therapeutische Ansätze erhebt und es gerade auch deswegen sehr unterhaltsam macht.
Erika Mühlwald gab am 6. August 2021 eine Rezension ab:
Das Thema hat mich sehr interessiert, weil ich selbst betroffen bin. Endlich wieder ein Erfahrungsbericht.
Es ist die Geschichte des Autors.
Er bemüht sich gar nicht erst sehr wissenschaftlich zu sein, es gibt ja genug Fachbücher. Das Buch liest sich gut, man kann sagen, ich habe es verschlungen. Die Beschreibung der Tage in den Medizinischen Einrichtungen haben mir gut gefallen und auch die Mitpatienten sind gut dargestellt.
Wovon ich mir mehr gewünscht hätte, sind
seine Lebensumstände, die Familie und seine Beziehung nach der Trennung.
Ob das Buch Mut macht, sollte jeder für sich entscheiden. Jedenfalls ist es lesenswert.
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